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Kommunale Partnerschaften am Beispiel der Städtepartnerschaft Rosenheim - Lazise 

Die Kultur- und Sozialstiftung Dr. Michael Stöcker unterstützte finanziell die Bachelorarbeit an der Universität Passau von Frau Irina Lorenz, die sie der Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer im Rahmen eines Freundschaftsabends zwischen den beiden Städten im Künstlerhof am 28.11.2015 feierlich übergeben hat. Die wissenschaftliche und kulturell sehr wertvolle Arbeit kann auf der Homepage der Stadt unter www.rosenheim.de eingesehen werden.

Sozialer Mensch mit viel Herz,

so schreibt das OVB in seinem Bericht vom 23.19.2015 über die posthume Ernennung Dr. Michael Stöckers zum Ehrenvorstand der Maria Bergmann Stiftung und würdigt dadurch sein besonderes Engagement für die Integration von Menschen mit Behinderung. U.a. hat sich Dr. Stöcker bereits im Jahr 1993 an einer Demonstration gegen die Diskriminierung behinderter Menschen maßgeblich beteiligt und 1999 die Schirmherrschaft für den "Förderverein integriertes Wohnen" übernommen, der die auch durch die besondere Unterstützung des Geehrten 2002 realisierte Wohnanlage für integriertes Wohnen an der Schiesstattstraße tatkräftig fördert.

 

September 2015 - Kooperation mit der Emmy-Schuster-Holzammer Stiftung - Fiat Panda für die Soziale Stadt

Die Kultur- und Sozialstiftung des Oberbürgermeisters der Stadt Rosenheim Dr. Michael Stöcker sowie die Emmy-Schuster-Holzammer Stiftung unterstützen durch Übernahme der Leasingraten eines Fiat Panda dessen Einsatz im Rahmen des bürgerschaftlichen Engagements für eine sozial Stadt.

Bürgerhauskoordinator Christian Hlatky:“Das Fahrzeug kommt zum Einsatz für alle Belange in den drei Bürgerhäusern E-Werkstüberl, in der Lessingstraße und im Bürgerhaus Happing sowie zur Unterstützung des Einsatzes für die Flüchtlinge insbesondere im Rahmen der Ehrenamtsbetreuung.“

Die beiden Stiftungsratsvorsitzenden Diethard Schinzel und Manfred Reißner übereinstimmend: „Diese Kooperation der beiden Stiftungen mit der Sozialen Stadt und dem bürgerschaftlichen Engagement ist für alle Seiten eine Win-win- Situation. Wir handeln hier im Rahmen der Solidarität sozialer Einrichtungen und können die Leasingraten aus der Öffentlichkeitsarbeit bestreiten. Das Auto als Werbeträger wird über die Aktivitäten der Sozialen Stadt den Bekanntheitsgrad für beide Stiftungen unterstützen“.

Markus Bauer, Leiter der Sozialen Stadt: „Wir fühlen uns durch beide Stiftungen gut beschirmt – damit wird die Flexibilität und Mobilität entscheidend gesteigert wofür wir uns bei den Stiftungen herzlich bedanken“.

Zukunftsfähigkeit, Förderungen 2015 und Stiftungsjubiläum 2016

Der Stiftungsrat hat in seiner Sitzung Ende April 2014 die Bachelorarbeit über die Zukunftsfähigkeit der Stiftung beraten und weitere Förderungen, u.a. Schüleraustausche, Inklusionsferienaktion, Nachwuchswissenschaftler, Kirchenkonzert, Kunstausstellung und Kauf eines Musikinstruments, mit einer Gesamtsumme von rund 9.000.- € beschlossen. Einigkeit bestand auch darin, das 20 jährige Bestehen 2016 mit einem würdigen Festakt zu feiern.